Qualitätsmanagement

Um eine gleichbleibende Qualität unserer Analysen zu gewährleisten, haben wir mit dem Beginn unserer Tätigkeiten als medizinisches Labor ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt.

Dieses wurde in Anlehnung der europäischen Norm für medizinische Labore (DIN EN ISO 15189) und der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK) mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess aufgebaut und umgesetzt.

Im Jahr 2005 wurde diese Umsetzung nach der europäischen Norm durch die deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) formal bestätigt. Seitdem sind wir im medizinischen Bereich bis heute durchgehend akkreditiert. Auch die gestellten Anforderungen durch die RiliBÄK werden stetig durch eine weitere dritte Stelle überprüft.

Für uns als medizinisches Versorgungszentrum der Limbach Gruppe stehen eine qualitativ hochwertige Analytik auf dem aktuellen Stand der Technik, hohe Kundenzufriedenheit, hohe Mitarbeitermotivation und der Schutz von Mitarbeitern und Umwelt im besonderen Focus. Diese genannten Punkte geben nicht nur das Leitbild des Unternehmens am Standort Lehrte wieder, sondern erfüllen auch die Grundinhalte der Akkreditierung bzw. der RiliBÄK.

Die Anlage zu unserer Akkreditierungsurkunde können Sie über den nachfolgenden Link direkt von der DAkkS-Homepage erhalten:

Anlage zur Akkreditierungsurkunde

Kontaktaufnahme

Fragen rund um unser QM-System richten Sie bitte an:

 

André-Fabian Rähse QM-Beauftragter +49 5132 / 8695 -819 +49 5132 / 8695 -24

          

Marlies Bode Abteilungsleitung Klinische Chemie, techn. Leitung, QM-Beauftragte +49 5132 / 8695 -59 +49 5132 / 8695 -24

Weiterleitung von Analysen

Je nach Bestimmungsort der Analysen werden diese entsprechend gekennzeichnet.

Alle durchgeführten Analysen in Eigenleistung erhalten keine Kennzeichnung.

Analysen, welche von einem Standort der Limbach Gruppe oder in Einzelfällen von einem akkreditierten Fremdlabor durchgeführt werden, erhalten die Kennzeichnung:

  • „1 = Weiterleitung“. Es kommen lediglich Ziellabore in Frage, welche nach der DIN EN ISO 15189 eine gültige Akkreditierung vorweisen können.
  • In Einzelfällen gibt es nicht-akkreditierte Analysen. Diese sind entsprechend gekennzeichnet.

Angaben zur Messunsicherheit

Jedes Messergebnis ist einer Messunsicherheit unterworfen, die von Fehlern und Unsicherheiten aus den verschiedenen Stufen der Probenentnahme (Präanalytik), der Analyse und der teilweisen Unkenntnis der Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen, herrührt.

Nach ISO/DIN 3534-1 ist sie definiert als Schätzwert, der den Wertebereich angibt, innerhalb dessen der wahre Wert zu erwarten ist. Die Kenntnis der Messunsicherheit kann bei der Beurteilung der Signifikanz von medizinischen Laborbefunden sehr hilfreich sein.

Eine konkrete Angabe zur Messunsicherheit kann jederzeit beim zuständigen Abteilungsleiter erfragt werden.

Hintergrundliste im Rahmen der flexiblen Akkreditierung

Unser Methodenspektrum wird durch den aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft sowie Gesetzte und Normvorgaben regelmäßig angepasst und aktualisiert.
Unser Laboratorium hat hierfür die Verwendung der flexiblen Akkreditierung durch die DAkkS genehmigt bekommen. Somit können Untersuchungsverfahren und/oder Probenmaterialien in der Anlage zur Akkreditierungsurkunde aufgelistet sein, die inzwischen nicht mehr den Stand der Anlagenausstellung darstellen.

Sämtliche vorgenommene Änderungen nach dem Ausstellungsdatum der Anlagenurkunde werden in der genannten Hintergrundliste farblich kenntlich dargestellt.

Sie können auch den aktuellen Stand mit weiteren medizinischen Informationen zu jedem Parameter auf unserem Leistungsverzeichnis nachlesen:

zum Leistungsverzeichnis

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